CO2-Emissionen, Energieverbrauch und -effizienz

Energieverbrauch als hauptsächliche Umwelteinwirkung

Die grösste Auswirkung auf die Umwelt hat derEnergieverbrauch von Swisscom und die entsprechenden CO2-Emissionen. Swisscom ist bestrebt, ihre Energieeffizienz zu erhöhen, erneuerbare Energien einzusetzen und damit die Auswirkung ihrer Geschäftstätigkeit auf die Umwelt zu minimieren. Zusätzlich zur im Lagebericht beschriebenen Netz­infrastruktur betreibt Swisscom in eigenem Besitz oder in Eigenregie einen beträchtlichen Immobilienpark. Dieser umfasst Büros, Betriebsgebäude, Anschlusszentralen und Datenzentren. Swisscom betreibt keine Lager und Verteilzentren. Ferner unterhält Swisscom eine Fahrzeugflotte aus Dienst- und Nutzfahrzeugen.

Energiemanagement bei Swisscom

Das Energiemanagement von Swisscom umfass, vereinfacht dargestellt, die folgenden Prozessschritte:

  • Ermittlung des Energiebedarfs über eine bestimmte Periode
  • Festlegung und Freigabe von Energieeffizienzzielen und -massnahmen
  • Bestimmung des Energiemix, besonders des Strommix
  • Umsetzung von Massnahmen, um Energieeffizienz zu erhöhen
  • Eigene Stromerzeugung
  • Verwendung der Abwärme
  • Monitoring und Reporting
  • Entwicklung und Vermarktung von Green-ICT-Produkten und -Diensten

Verbrauch von Strom aus erneuerbaren Quellen und von Ökostrom

Der Stromverbrauch von Swisscom in der Schweiz beträgt 2014 408 GWh (Vorjahr 399 GWh). Er ist damit um 2,3% gestiegen. Die umgesetzten Effizienzmassnahmen konnten teilweise den Mehrstromverbrauch ausbalancieren, der durch weitere Netzausbauten verursacht wurde. Swisscom entrichtet seit 2010 eine Kompensation mit Herkunftsnachweisen (HKN) für den im Strommix enthaltenen Anteil an Atomstrom, an Strom unbekannter Herkunft sowie an Strom aus fossilen Energieträgern, der für die Netzinfrastruktur sowie für die von ihr verwalteten Geschäfte verwendet wird. Swisscom erhöht damit die Nachhaltigkeit ihres Strommix. Sie hat 2014, wie bereits in den Jahren zuvor und geprüft durch den WWF, 100% erneuerbaren Strom eingesetzt. Dabei hat sie 7,5 GWh Ökostrom «naturemade star» aus Solar­energie (3,5 GWh) und Windkraft (4 GWh) bezogen. Swisscom ist damit in der Schweiz eine der grössten Bezügerinnen von Strom aus Wind- und Solarenergie in der Schweiz.

DP_GR_Energieverbrauch_de.gif

Effizienzmassnahmen beim Stromverbrauch von Netzen

Swisscom hat 2014 das Energiesparprojekt Mistral zur Kühlung der Telefonzentralen weitergeführt. Mistral steht für eine Kühlmethode, die ausschliesslich und während des ganzen Jahres Aussenluft verwendet. So ersetzt Mistral herkömmliche Kühlsysteme, die energieintensiv mit Kompressoren betrieben werden, und erhöht die Energieeffizienz massiv. Zudem entfallen dank Mistral umweltschädliche Kältemittel. Ende 2014 hat Mistral 761 (Vorjahr 673) Telekommunikationsanlagen in Anschlusszentralen gekühlt. Dies entspricht einer Zunahme um 13%. Im Berichtsjahr haben Swisscom Schweiz und Swisscom Broadcast sechs Mobilfunkbasis­stationen (Vorjahr zwölf) und zwei Sendestationen (Vorjahr vier) auf Mistral umgerüstet. Swisscom hat zudem in den Jahren 2013 und 2014 alle Anlagen ihres Mobilnetzes erneuert und dadurch ihre Energieeffizienz um rund 15 GWh gesteigert. Diese verbesserte Effizienz bestätigen Messresultate an Pilotstandorten sowie eine Hochrechnung. Aktuell baut Swisscom ihr Mobilnetz aus. Die Erneuerung der Hardware verringert dadurch den Mehrbedarf an Strom, der durch den Ausbau entsteht.

Green Touch, ein weltweites Konsortium, will die Energieeffizienz von Telekommunikationsnetzwerken massiv um den Faktor tausend erhöhen. Green Touch ist 2010 ins Leben gerufen worden und wird bereits von 50 Herstellern, wissenschaftlichen Institutionen und Netzwerkbetreibern unterstützt. Swisscom ist Gründungsmitglied, hat den Start der Initiative intensiv begleitet und beteiligt sich an zwei Forschungsgebieten. Mehrere Prototypen wurden durch Green Touch entwickelt und präsentiert. Einer dieser Prototypen ist in der Lage, dank einerseits optimierten Übertragungsprotokolls und andererseits neuer optischer Komponenten mit geringem Stromverbrauch das Fibre to the Home (FTTH) energieeffizienter zu gestalten. Weiter hat Green Touch gezeigt, wie neue Mobilnetze durch eine Entkoppelung der Signalisierung von den Datenströmen energieeffizienter betrieben werden können.

Effizienzmassnahmen beim Stromverbrauch von Rechenzentren

Das Rechenzentrum von Swisscom IT Services in Zollikofen (Bern) zeichnet sich durch hohe Energieeffizienz und effiziente Kühlung aus. Seine Anlagen verzeichnen im Jahresdurchschnitt einen Stromverbrauchseffizienzwert (Power Usage Effectiveness, kurz PUE) von 1,3. Der PUE-Wert steht für das Verhältnis des Gesamtstromverbrauchs eines Rechenzentrums zum Stromverbrauch für die dort eingesetzten IT-Anlagen. Der Stromverbrauch in Zollikofen liegt gemessen am PUE-Wert 33% tiefer als in Rechenzentren herkömmlicher Bauweise. Noch effizienter arbeitet das in Bern Wankdorf im September 2014 in Betrieb genommene Rechenzentrum. Es erreicht einen PUE-Wert von 1,2. Statt stromhungriger, konventioneller Kältemaschinen nutzt Swisscom ein neuartiges Freecooling-Verfahren, das an heissen Sommertagen mit Verdunstungskühlung arbeitet und hierfür Regenwasser benötigt.

Es erhielt den Preis Watt d’Or des Bundesamtes für Energie, der die Bestleistungen im Bereich der Energie und die innovativsten Projekte in Bezug auf Effizienz auszeichnet.

Immer mehr Server werden in Rechenzentren geteilt genutzt. Durch diese Servervirtualisierung benötigt Swisscom weniger IT-Infrastruktur und steigert somit wesentlich ihre Energieeffizienz.

Effizienzmassnahmen beim Stromverbrauch in Gebäuden

Energieanalysen in sieben Gebäuden haben 2014 Betriebsoptimierungen angestossen, die zu einer jährlichen Energieersparnis von 3,3 GWh führen. Im Hauptsitz Worblaufen hat Swisscom so sämtliche Beleuchtungskörper durch LED-Leuchten ersetzt und spart allein durch diese Massnahmen jährlich 10,9 MWh Strom.

Das Facility Management führt zudem im ganzen Unternehmen «Pioneer @ Swisscom Energiechecks» durch. Diese Energiechecks tragen dazu bei, im Berichtsjahr die Betriebszustände von 83 Gebäuden zu optimieren. Dadurch sparte Swisscom 463 MWh (Vorjahr 411 MWh) an Energie und reduzierte ihre CO2-Emissionen um 78 Tonnen (Vorjahr 65).

Effizienzmassnahmen beim Brennstoffverbrauch zur Erzeugung von Wärme

Swisscom misst monatlich den Verbrauch von Heizöl, Erdgas und Fernwärme in ihren 62 grössten Gebäuden, die zusammen mehr als die Hälfte der Gesamtgebäudefläche bilden. In der Folge wird der jährliche Verbrauch auf die Gesamtgebäudefläche hochgerechnet.

Im Berichtsjahr hat Swisscom zur Beheizung ihrer Gebäude Wärme im Umfang von 172 Terajoule (47,8 GWh) benötigt (Vorjahr 55,8 GWh). Ihr Wärmemix besteht aus 71,3% Heizöl, 15,3% Erdgas und 13,3% Fernwärme. In den letzten sechs Jahren hat Swisscom die Wärmekennzahl pro m2 um 30% reduziert. Dies führt zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen, die sich aufgrund des jährlich wechselnden Energiemix aber nicht klar bemessen lässt.

Swisscom beabsichtigt, die zur Beheizung erforderliche Wärmemenge weiter zu verringern. Zu diesem Zweck hat sie im Berichtsjahr systematisch Massnahmen fortgesetzt, die den Energieverbrauch und den CO2-Austoss bei der Beheizung von Gebäuden verringern. Ein detailliertes Energiemonitoring vertiefte im Berichtsjahr die Datengrundlage für eine Energie­analyse und deckte Fälle von unverhältnismässig hohem Energieverbrauch auf.

Ergänzend hat Swisscom im Berichtsjahr schweizweit mehrere Heizungsanlagen saniert und modernisiert. Im Vorfeld prüfte Swisscom in Studien Alternativen zur Wärmeerzeugung mit fossilen Brennstoffen. An drei Standorten verzichtet Swisscom ab der Heizperiode 2014/2015 vollständig auf den Einsatz von Heizöl. Dies hat sich bereits in der Technikzentrale Twann (Kanton Bern) bewährt, die mittels Pellets beheizt wird; in St. Gallen wo eine umweltfreundliche Wärmeerzeugung mit Abwärmenutzung und Fernwärme in Betrieb genommen wurde und in Huttwil, umgestellt auf Fernwärme. Insgesamt in diesen drei Standorten spart Swisscom durch Sanierungen und Modernisierungen jährlich 33’000 Liter Heizöl und vermeidet den Ausstoss von 87 Tonnen CO2. Zudem hat Swisscom 2014 zehn ökorelevante Bauprojekte umgesetzt. Wie ein internes Ökoformular belegt, spart sie dadurch 161 MWh Energie und vermeidet den Ausstoss von 43,2 Tonnen CO2.

Effizienzmassnahmen bei Treibstoffverbrauch und Mobilität

Ein erstklassiger Kundendienst sowie der Ausbau der Netzinfrastruktur setzen eine lückenlose Mobilität der Mitarbeitenden voraus. 2014 sind im Dienste der Kunden insgesamt 62.7 Millionen Kilometer gefahren worden (ohne Privatnutzung), was einem Treibstoffverbrauch von 149 Terajoule (41,4 GWh) entspricht. Der Treibstoffverbrauch verminderte sich dabei gegenüber dem Vorjahr um 0,7%.

Dank einer fortschrittlichen Einsatzstrategie soll sich der durchschnittliche CO2-Ausstoss pro Fahrzeug bis ins Jahr 2015 von 150 Gramm CO2/km (2010) auf 110 Gramm CO2 pro zurückgelegten Kilometer verringern. Ende 2014 haben die Personenwagen der Swisscom Flotte gemäss Herstellerangaben nach neuem europäischem Fahrzyklus (NEFZ) einen durchschnittlichen Ausstoss von 117 Gramm CO2 pro Kilometer erreicht. 96,6% der Fahrzeugflotte sind den Energieeffizienzkategorien A und B zugeordnet. Dazu betreibt Swisscom eine Flotte von 392 (+50%) Hybrid­fahrzeugen, 69 (+8%) erdgasbetriebenen Fahrzeugen, 17 (+55%) Elektrofahrzeugen und 34 (–13%) E-Bikes. Sämtliche Elektrofahrzeuge werden in den Gebäuden und Garagen von Swisscom mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen geladen. 2014 haben die Swisscom Mitarbeitenden 121’260 (+16.8%) Bahnbillette für Dienstreisen genutzt sowie 13’848 (13,3%) Halbtax- und 3’343 (+7,9%) Generalabonnemente bezogen.

Green ICT-Dienste bei Swisscom

Swisscom tritt nicht nur bei ihren Kunden für den Einsatz von Green ICT ein, sondern nutzt die Lösungen auch im eigenen Unternehmen:

  • Virtuelle Konferenzen: Mittlerweile hat Swisscom an 18 Standorten die realitätsnahe Videokonferenzlösung Telepresence installiert, so auch bei Fastweb in Italien.
  • Home Office: Viele Swisscom Mitarbeitenden sind in der Lage, per Mausklick Video- und Desksharing mit anderen Mitarbeitenden zu betreiben. Dadurch können sie einen Teil ihres Arbeitspensums von zu Hause aus erledigen. Die Studie «WorkAnywhere» und die Beteiligung am Home Office Day haben die neuen Arbeitsformen im Unternehmen weiter verankert. Der Leitfaden «Mobiles Arbeiten» gibt den Mitarbeitenden und Vorgesetzten Richtlinien zum Umgang mit mobiler Arbeit.

Eigene Stromerzeugung

Seit 2005 erzeugt Swisscom eigenen Strom. Sie sieht darin einen wichtigen Beitrag zu einer nachhaltigen Energiepolitik. Swisscom baut Solaranlagen, wo diese wirtschaftlich sinnvoll sind.

2014 hat Swisscom sieben Solaranlagen in Betrieb genommen: vier auf den Sendestationen Les Ordons (Kanton Jura), La Chaux-de-Fonds (Kanton Neuenburg), Feldis (Kanton Graubünden) und Haute-Nendaz (Kanton Wallis) mit Leistungen von 52, 67 beziehungsweise 29 und 64kWp sowie drei weitere Anlagen mit einer Gesamtleistung von 280 kWp (Luzern-Littau: 30 kWp, Neuchâtel-Le Landeron: 30 kWp und Bern-Ittigen: 220 kWp). In der Summe beträgt die Leistung aller eigenen Solarstromanlagen 891 kWp (+137% gegenüber dem Vorjahr). Swisscom will ihr Programm zur Stromerzeugung in den nächsten Jahren fortsetzen. Sie hat sich als Ziel gesetzt, per Ende 2015 eine installierte Leistung von 1 MWp Solarstrom zu erreichen.

Gesamtwirkung der Effizienzmassnahmen

Der Energieverbrauch (Strom, Brenn- und Treibstoffe) von Swisscom in der Schweiz beträgt 2014 498 GWh (Vorjahr 498 GWh). Ohne die seit dem 1. Januar 2010 umgesetzten Effizienzmassnahmen würde Swisscom gegenwärtig 127 GWh mehr Energie pro Jahr verbrauchen.

Verwendung von Abwärme

Swisscom liefert in Zürich im Rahmen zweier Vereinbarungen Abwärme aus eigenen Betriebsgebäuden. Im Jahr 2014 sind dadurch 5,7 GWh an thermischer Energie als Fernwärme in die Nachbarsiedlungen eingespeist worden (Vorjahr 5,8 GWh). Diese Massnahme hat 570’000 Liter Heizöl (Vorjahr 580’000 Liter) gespart und entsprechende CO2-Emissionen vermieden. Ebenso wird die Abwärme des neuen Rechenzentrums in Bern Wankdorf ins Fernheiznetz der Stadt Bern geleitet und beheizt direkt Wohnungen und Bürogebäude in der Nachbarschaft. Dies reduziert die CO2-Emissionen der Wohnungen und Geschäfte.

Energieeinsparung bei den Kunden dank verbesserter Endgeräte

Die von Swisscom erstellten Ökobilanzen der vergangenen Jahre belegen, dass drei Einflussgrössen für die Umwelteinwirkung von Netzen und Endgeräten relevant sind:

  • Energieverbrauch der Endgeräte beim Kunden
  • Verwendete Energie für die Produktion der Endgeräte
  • Stromverbrauch der Netzelemente

Der Energieverbrauch der Endgeräte bei den Kunden wird auf Basis der verkauften Volumen, Stromverbrauch pro Geräte und typischen Nutzungsprofile auf 250’000 MWh hochgerechnet. Hinsichtlich des Energieverbrauchs macht Swisscom ihre Kunden einerseits auf die vielfältigen Möglichkeiten zur Energieersparnis aufmerksam und bietet andererseits konkrete Lösungsvorschläge:

  • Energie sparen – so einfach gehts: Auf Initiative des Bundesamts für Energie (BFE) haben sich Swisscom und zwei weitere Anbieter für eine gemeinsame Informationskampagne entschieden. Die Kampagne bezweckt, den Energieverbrauch von Endgeräten wie Modems, Router und TV-Settop-Boxen mithilfe von idealen Einstellungen zu optimieren. Swisscom unterstützt die Kampagne, indem sie ihre Kunden informiert und auf ihrer Website energieoptimierte Einstellungen erläutert.
  • Effiziente Settop-Boxen für TV-Kunden: Von November 2012 bis Frühjahr 2014 hat Swisscom alle TV-Settop-Boxen mit voreingestelltem Stromsparmodus ausgeliefert. Die Geräte haben im tiefsten Standby-Modus einen Stromverbrauch von nur noch 0,4 Watt, was gegenüber den Vorläufermodellen eine durchschnittliche Energieersparnis von 50% ergibt. Für die Kunden hat diese Massnahme zu keinen Nachteilen geführt, da sich im Stromsparmodus einzig die Aufstartzeit der Boxen etwas verlängert.
  • Swisscom TV 2.0: Swisscom hat 2014 Swisscom TV 2.0 lanciert, das Aufnahmen nicht mehr auf der Settop-Box sondern in der Cloud speichert. Daher kommt die neue Box ohne Festplatte aus und verbraucht dadurch jährlich rund 36 kWh beziehungsweise rund 40% weniger Strom als ihre Vorgängerin. Zudem hat Swisscom die Kunden von Swisscom TV 2.0 umfassend informiert, wie sich die neue Settop-Box im Alltag und in den Ferien energieoptimiert konfigurieren lässt.
  • Internet-Box: Swisscom hat Ende 2013 ihre Internet-Box lanciert und im Berichtsjahr den Kunden besondere Dienste für das neue Breitbandinternet angeboten. Auch die Internet-Box bietet Möglichkeiten, um Energie zu sparen. So lässt sich über einen Zeitschalter die Zeitspanne festlegen, während der das WLAN, die zentrale Speicherfunktion oder die Telefonie (DECT) ausgeschaltet sein sollen. Zudem sind dank der Internet-Box im Heimnetzwerk weniger Geräte im Einsatz, was den Stromverbrauch erheblich senkt. Denn die Box ersetzt die früher erforderlichen Verbindungsgeräte für den kabellosen Anschluss von Computer, Fernsehen und HD-Festnetztelefonie.
  • Ecomode plus: Durch Ecomode plus strahlen Schnurlostelefone nur noch minimal. Mittlerweile sind fast alle von Swisscom verkauften Schnurlostelefone Modelle mit Ecomode plus.